Im Rahmen der Landesversammlung (52.) wird der Abschlussbericht zur Machbarkeitsstudie der AG Landeszentrum diskutiert. Die Landesversammlung entscheidet über die Unterstützung der Fortsetzung des Projektes Landeszentrum.
Antragstellende:
AG Landeszentrum
Felix Dotterweich (Fe)
Jochen Heinz
Mareike Suck (Meiky)
Jakob Rudolph (Jha-Jha)
Dorian Wolf
Justus Igel (Labbm)
Leander Bischoff
Helen Mayer
Frederik Piltz (Freddy)
Begründung:
Da es sich um einen Folgeantrag handelt, ist für die Argumentation zur Notwendigkeit eines Landeszentrums auf den Antrag der 51 LV zu verweisen. Die Arbeitsgruppe hat sich in den vergangenen 6 Monaten mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie befasst. Mit Rückhalt der Landesversammlung möchten wir uns im nächsten Schritt mit einer Konkretisierung des Konzeptes befassen und einen formgerechten Businessplan erstellen. Weiterhin wollen wir in der kommenden Phase unser Team erweitern.
Änderungen für den Antrag:
**Die Landesversammlung möge beschließen:
Der Arbeitskreis Landeszentrum setzt seine Recherchearbeiten fort und erstattet Bericht bis zur Landesversammlung 2022. **
Die Begründung und die Antragssteller bleiben gleich.
Wie kam es dazu?
Bei der Antragsbesprechung am Dienstag, dem 20.04.2021, wurde von den Antragstellenden eine strikte Trennung vom LV Sachsen vorgestellt, sollte das Projekt Landeszentrum realisiert werden. Den Antragstellenden geht es bei diesem Antrag primär um die ideelle Unterstützung des Projektes vom Landesverband.
Der Antrag ist in seiner ursprünglichen Form jedoch nicht abstimmbar (keine Ja/Nein/Enthaltung Abstimmung möglich, was ist das Ziel des Antrages?), weshalb mithilfe der Diskussionsrunde von den Antragstellenden die Änderungen formuliert wurden.
Der Bericht, der zum Zeitpunkt der Antragsbesprechung noch nicht fertiggestellt war, wird am 28.04.2021 in einer vom AK Landeszentrum organisierten Konferenz veröffentlicht und auf der Landesversammlung vorgestellt.