Seit Mitte 2023 findet in Osnabrück kontinuierliche Arbeit statt.
Es existiert eine Meute, die regelmäßig einmal in der Woche zusammenkommt.
Die Gruppe erhält von einigen Seiten Unterstützung durch aktive und ehemalige BdPler*innen, so dass Pfadfinderarbeit im Sinne des BdP stattfindet.
Die weitere Begründung erfolgt mündlich auf der Versammlung.
Moin!
Juhu, eine Aufbaugruppe in Osnabrück
Ich frage mich nur: Ist ein Antrag dazu überhaupt notwendig? Laut Punkt V.2.7 des Bundesordnung könnt ihr als Vorstand die Aufbaugruppe ja schon anerkennen. Das einzige, was ihr dann noch fehlt, ist das Stimmrecht auf der LV. Von anderen Landesverbänden kenne ich es (einem zumindest), dass die Aufnahme neuer Aufbaugruppen (die der Vorstand bereits anerkannt hat) direkt Teil der Regularien am Anfang ist. Dadurch hätte die Aufbaugruppe dann auch sofort Stimmrecht und muss nicht erst drauf warten, dass der Antrag auf der Tagesordnung dran ist. Ich find das so ganz schön und etwas unkomplizierter. Gibt’s aber einen Grund, warum ihr das so über einen Antrag regelt?
Lieben Gruß!
danke für den Verweis auf die Bundesordnung, ich habe mir den besagten Absatz V.2.7 einmal zu Ende durchgelesen, dort steht weiter wie folgt:
Die nächste stattfindende Landesversammlung bestätigt die Aufnahme als Aufbaugruppe, erst nach dieser Bestätigung hat die Aufbaugruppe Stimmrecht auf der Landesversammlung.
Dieser Antrag ist unser Format für die Bestätigung durch die Landesversammlung.
Weiter kann man eine Verpflichtung auch aus der Bundessatzung §9 (5) ableiten:
Aufgaben der Landesversammlung sind insbesondere:
– (…)
– Anerkennung neuer örtlicher Gruppen
– (…)
